Malte Oppermann

Der Augenblick

„Ganz gleich, welchen Moment in der Zeit man wählt, man muß etwas Einmaliges in ihm finden – und es gibt unendlich viele Wahlmöglichkeiten.“
Malte Oppermann

Über den Augenblick und seine paradoxen Beziehungen zu Wahrnehmung und Zeit, Bewegung und Freiheit. Daß die Wirklichkeit in jedem Augenblick eine irreduzible Individualität besitzt, bildet den Kerngedanken dieses Essays.

Pressestimmen

„Der Augenblick ist ein schmales Büchlein, fast so kurz wie ein Augenblick, aber von unausschöpflicher Fülle (…). “
„Die Bilder, die Oppermann für seine Überlegungen findet, sind so stark, dass man dieses Büchlein immer wieder lesen kann, fast wie ein Gedicht.“
Ijoma Mangold, DIE ZEIT

„Ist das noch Philosophie oder schon Poesie?“
Stephan Kosch, Zeitzeichen