Der Mund voll Erde
Im Mittelpunkt der Erzählung Der Mund voll Erde steht die Tragödie eines Wissenschaftlers, der sich aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen fühlt. Gezeichnet von einer grausamen Krankheit sucht er zugleich Leben und Tod in der Wildnis der montenegrinischen Berge. Der beklemmende Realismus einer Menschenjagd wird schließlich in großen allegorischen Bildern überhöht.