Aesthetica in nuce
Eine Rhapsodie in kabbalistischer Prose
Johann Georg Hamanns bekannte ste Schrift von 1762 fasziniert mit biblisch inspirierter Ästhetik der Sinne und Leidenschaften, mon ströser Hermeneutik, in ironisch dichterischer Sprache mit erhabenen und grotesken Zweideutig keiten. Die Lektüre dieser „kabbalistischen Prose“ stellte die Leser, zu denen auch Herder, Goethe und Grillparzer bis hin zu Ernst Jünger, Isaiah Berlin, Botho Strauß oder Giorgio Agamben zählten, immer wieder vor Herausforderungen. Die vorliegende Studienausgabe enthält einen revidierten Text der kritischen Ausgabe Josef Nadlers mit neuen Kommentaren.
Pressezitate
Irgendwie hervorgehoben gegenüber Hauptbeschreibung